An manche Stellen konnte man richtig nah hin und man hat den heißen ( nicht angenehm riechenden) Rauch gespürt/gerochen.
Unsere weitere Reiseroute ging über
den Tongariro Nationalpark (leider bei sehr schlechtem Wetter) weiter
Richtung Südosten. Für die Nacht hatten wir uns einen sehr schönen
kleinen DOC Campingplatz ausgesucht. Beim durchqueren des
Nationalparks dachten wir uns so manches mal wie schön es doch wäre
jetzt eigene Kajaks und ein paar Paddler mehr dabei zu haben..... Auf
Grund des mäßigen Wetters (Schneesturm auf dem Berg) hatte jeder
einzelne Fluss Hochwasser und die Flussbeschreibungen in unserem
Neuseeland Flussführer hören sich viel versprechend an (meist knapp
40m Gefälle auf 3-4 km).
Nachdem wir auf dem DOC Platz morgens
um 0730uhr von lächelnden Männern mit nervigen Motorsensen geweckt
wurden und das Wetter immernoch nicht besser war, beschlossen wir die
160km nach Napier an der Pazifikküste quer durch die Pampa zu fahren (bei gutem Wetter landschaftlich sicher eine 10!!!)
Angekommen in Napier (bei Sonnenschein), mieteten wir uns direkt für drei Nächte auf einem Campingplatz direkt am Meer ein.
Wenn man sowas nicht kennt, kann man sich das gar nicht alles vorstellen... echt krass...
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